In China geht es mit dem Druck gegen die vorherrschende Korruption weiter. Das Land will die Problematik nicht einfach hinnehmen, sondern kämpft mit allen Mitteln dagegen an. Hierdurch entsteht unter den reichsten Chinesen ein Zwiespalt. Kaum einer von ihnen wagt es, sich überhaupt noch in den Spielbanken Macaos blicken zu lassen. Selbst die luxuriösen Boutiquen in Hongkong bekommen mehr und mehr zu spüren, was gerade los ist im Land. Scheinbar hat sich die chinesische Regierung an falschen Mitteln bedient, um der Korruption ein Ende zu setzen. Zwei der eigentlich so beliebten Schauplätze werden deutlich von den Reichen gemieden: und zwar die Casinos rund um Macao, sowie die Einkaufszentren, in denen sich die feinsten Luxusgüter erwerben lassen. Schon seit rund zwei Monaten hat Macao mit sinkenden Umsätzen zu kämpfen. Wie es weitergeht, kann niemand voraussagen. Solange sich die Elite allerdings nicht mehr in die Spielbanken traut, sieht es für die Glücksspielmetropole mehr als düster aus.
Ein großer Bogen um Macao und Hongkong
Auch die Boutiquen in Hongkong haben aktuell einen Umsatzeinbruch zu verzeichnen – und zwar in Höhe von 28 Prozent im Vergleich zu den Vormonaten. Die Korruption und der Kampf dagegen sorgen dafür, dass kaum jemand es wagen würde, Luxusgüter wie Uhren und Schmuck zu kaufen. Bisher konnte sich Macao nicht vor Besuchern retten. Insbesondere die VIP Gäste waren es, die die Metropole des Glücksspiels vor ein paar Jahren florieren ließen. All diese Zocker machen nun allerdings einen großen Bogen um die Casinos, und genau deshalb geht es genauso schnell bergab wie man sich einen Namen gemacht hatte. Immerhin nimmt die Korruption im Land deutlich ab. Das Problem ist letztlich, dass einige Branchen einen größeren Schaden erleiden als man vermutet hätte. Für das Land deshalb eine Katastrophe, weil eben auch die Regierung von den Einnahmen profitiert hat.
Weitere Umsatzeinbrüche erwartet
Wer Millionen für Schmuck ausgibt und sich im Casino an den Spieltischen austobt, der macht sich sofort verdächtig und wird nicht mehr aus den Augen gelassen. Klar, dass diese Maßnahmen Wirkung zeigen – auch, wenn sie vollkommen in die falsche Richtung gehen. Zwar muss man sich um Korruption keine allzu großen Sorgen mehr machen, doch wenn die beiden Branchenriesen des Landes an dem Druck zerbrechen, dann ist dem Staat letztlich auch nicht geholfen. Die Elite hätte im Traum nicht daran gedacht, dass die Maßnahmen solche Auswirkungen haben. Schon jetzt dürfte klar sein, dass sich Macao und Hongkong auf eine andauernde Wirtschaftskrise gefasst machen müssen.
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